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Systemvoraussetzungen

Welche Browservoraussetzungen müssen für die Nutzung des Geoportals erfüllt sein?

Bevor Sie das Geoportal Sachsenatlas nutzen, achten Sie bitte auf folgende Empfehlungen. Folgen Sie den Empfehlungen nicht oder nur teilweise, können wir den vollen Funktionsumfang des Geoportals nicht gewährleisten.

  • Browser: Internet Explorer Version 11, Mozilla Firefox ab Version 45, Google Chrome ab Version 49. Das beste Lade- und Darstellungsverhalten wird derzeit mit Google Chrome erreicht (Empfehlung).
  • Das JavaScript muss aktiviert sein. Wie Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren finden Sie bspw. auf folgender Internetseite:

http://enable-javascript.com/de/

  • Wenn Sie sich anmelden möchten, müssen außerdem Cookies zugelassen werden. Anleitung und Hilfe wie Sie Cookies aktivieren können finden Sie bspw. auf folgenden Internetseiten:

Firefox:
https://support.mozilla.org/de/kb/cookies-erlauben-und-ablehnen#w_wie-acndere-ich-die-cookie-einstellungen

Internet Explorer:
http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/block-or-allow-cookies

Coogle Chrome:
https://support.google.com/accounts/answer/61416?hl=de

  • Für die Seiten des Geoportals müssen die Pop-up-Blocker ausgeschaltet werden. Was Pop-up-Blocker sind und wie diese deaktiviert werden lesen Sie im nächsten Abschnitt.

Beim Start des Geoportals wird überprüft, ob das Geoportal mit Ihrem Browser genutzt werden kann. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, bekommen Sie im oberen Bereich des Geoportals eine entsprechende Meldung angezeigt.

 

Was sind Pop-up und wie deaktiviere ich einen Pop-up-Blocker?

Pop-up-Fenster sind Fenster, die automatisch und ohne Ihre Zustimmung angezeigt werden. Das Geoportal verwendet Pop-up, um bspw. in einem neuen Browserfenster angefragte Sachdateninformationen oder aus der Druckfunktion erzeugte PDF-Dateien anzuzeigen. Sind die Popups in Ihrem Browser geblockt, so erhalten Sie entsprechende Hinweise. Das Sachdatenfenster bzw. die PDF-Datei kann nicht angezeigt werden.

 

Hinweis im Geoportal


Hinweis im Browser-Fenster


Verwenden Sie Pop-up-Blocker, so müssen diese zumindest für die Seiten www.geoportal.sachsen.de und www.geoportal.sachsen.de:443 zugelassen werden.

In der Warnung Ihres Browserfensters werden Ihnen meist bereits Optionen (Einstellungen) angeboten, über die Sie den Blocker deaktivieren können. Wie das Deaktivieren erfolgen kann, ist von Ihrem verwendeten Browser abhängig.


Internet Explorer

Wie Sie Popupblocker im Internet Explorer anpassen können finden Sie bspw. auf der Internetseite http://windows.microsoft.com/de-de/internet-explorer/ie-security-privacy-settings#ie=ie-11-win-7.

Auf der Seite rechts oben können Sie Ihre Browser-Version auswählen. Unter Alle anzeigen --> Popupblocker werden Ihnen die einzelnen Schritte erklärt.


Mozilla Firefox

Wie Sie Popupblocker in Mozilla Firefox anpassen können finden Sie bspw. auf der Internetseite https://support.mozilla.org/de/kb/pop-blocker-einstellungen-ausnahmen-problemloesung#w_einstellungen-des-pop-up-blockers.


Google Chrome

Wie Sie Popupblocker in GoogleChrome anpassen können finden Sie bspw. auf der Internetseite https://support.google.com/chrome/answer/95472?hl=de.

Unter dem Menüpunkt "Pop-ups aktivieren oder deaktivieren" wählen Sie Ihr Gerät aus. Hier werden Ihnen die einzelnen Schritte erklärt.

 

Was ist der Browser-Cache, wann und wie sollte ich ihn löschen?

Jedes Mal, wenn Sie eine Internet-Seite öffnen, werden die Informationen für die Darstellung dieser Seite automatisch in einem Puffer (Cache) gespeichert. Rufen Sie eine Seite auf, wird zunächst im Cache nachgesehen, ob diese Seite bereits angesehen wurde. Ist die Seite im Cache vorhanden, so werden die gespeicherten Einstellungen für die Darstellung verwendet. Das hat den Vorteil, dass das Laden der Seite viel schneller geht.

Ändern sich Inhalte auf einer gespeicherten Seite, so werden diese Änderungen nicht automatisch angezeigt, da alle Informationen aus dem Cache geladen werden. Daher ist es hin und wieder erforderlich, den Cache des Browsers zu löschen. Das Löschen sollten Sie auf jeden Fall durchführen, wenn bspw. im Geoportal eine neue Version mit neuen Inhalten bereitgestellt wurde.

Wie Sie den Browse-Cache löschen, richtet sich nach dem von Ihnen verwendeten Browser. In „Mozilla Firefox“, „Internet Explorer“ und „Google Chrom“ können Sie bspw. ganz einfach mit Hilfe der Tastenkombination „Strg + Shift + Entf“ das jeweilige Fenster zum Löschen aufrufen.

Tastenkombination

Mozilla Firefox:
 Mozille Firefox

Internet Explorer 11:
 Internet Explorer

Google Chrome:
 Google Chrome

Sichere Internetverbindungen, Umgang mit HTTP und HTTPS

Mit dem Umstieg der Basiskomponente Geodaten vom Sächsischen Verwaltungsnetz der Version 1.0 auf die Version 2.0 im April 2018 wurde die Übertragung der Internetseiten größtenteils von Hypertext Transfer Protocol (HTTP) auf Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) umgestellt. Damit ist nicht nur das einfache Laden der Seiten in Ihrem Browser möglich, sondern es wird durch eine verschlüsselte Übertragung zusätzlich der Schutz Ihrer persönlichen Daten gewährleistet. Diese Umstellung kann beim Nutzer zu Folgeerscheinungen führen, die wir Ihnen erläutern möchten:

Werden bspw. das Geoportal Sachsenatlas, das Metadateninformationssystem für Geodaten in Sachsen (GeoMIS.Sachsen) oder Geodatendienste des GeoSN weiterhin über HTTP aufgerufen, so erfolgt eine Umleitung auf HTTPS. Für Nutzer, die ihre Anfragen über einen Browser senden, erfolgt diese Umleitung in der Regel automatisch. Bei der Nutzung anderer Clients (z.B. eines GIS), kann es passieren, dass HTTP-Anfragen vom Server mit einen HTTP-Statuscode „301“ oder „308“ beantwortet werden. In diesem Fall muss die aufgerufene URL manuell auf HTTPS angepasst werden.

Seiten, die über HTTPS aufgerufen werden, können weitere Internetadressen (Links) beinhalten, die als Übertragungsprotokoll nur HTTP benutzen (Mischseiten). Je nach verwendetem Browser und dessen Einstellung werden diese unsicheren Links gefunden. Es wird Ihnen ggf. eine Warnung angezeigt, dass die verwendete Internetseite nicht sicher ist. Diese Warnung bezieht sich dann auf die mit dieser Seite verknüpften HTTP-Verbindungen. Die Benutzung von HTTP-Verbindungen ist weiterhin risikolos möglich, solange keine schützenswerten Daten übertragen werden sollen.

Die meisten Browser zeigen an, ob eine Internetverbindung sicher ist. Sie erkennen dies in der Adresszeile an dem verriegelten Schloss.

Fehlt das verriegelte Schloss obwohl Sie die Seite über HTTPS aufgerufen haben, so ist dies ein Hinweis dafür, dass auf dieser Seite weitere Verknüpfungen zu HTTP-Verbindungen existieren (Mischseiten). Das kann dann der Fall sein, wenn Sie bspw. einen Kartendienst zum Geoportal hinzuladen und dieser nur über eine HTTP-Verbindungen aufgerufen werden kann. HTTP-Verbindungen können auch innerhalb des Kartendienstes vorhanden sein wie bspw. Aufrufe von Legenden, Symbolen oder Bannern.

Fehlermeldung - Ihr Browser Microsoft Internet Explorer Version 7 wird nicht unterstützt.

Obwohl Sie mit dem Browser Internet Explorer der Version 11 arbeiten erhalten Sie folgende Fehlermeldung:
Ihr Browser Microsoft Internet Explorer Version 7 wird nicht unterstützt.

Meist sind dafür die Einstellungen der Kompatibilitätsansicht verantwortlich. Dies können Sie ganz leicht "reparieren":

Gehen Sie in Ihrem Browser unter Extras und wählen dort den Punkt Einstellungen der Kompatibilitätsansicht.

Überprüfen Sie in dem sich öffnenden Fenster:

  • dass keine Webseiten (zumindest nicht die Geoportal-Seite!) in der Spalte Zur Kompatibilitätsansicht hinzugefügte Websites stehen und
  • dass keine Häkchen in den beiden Kästchen im unteren Teil des Fensters gesetzt sind

Korrigieren Sie ggf. die Eintragungen und schließen das Fenster.
 

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