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Liste verarbeiten

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Bei der Listenverarbeitung tragen Sie Ihre Daten direkt in das Adressfeld (copy&paste bzw. drag&drop) ein. Die Anzahl der Zeichen ist dabei auf 40.000 begrenzt. Das entspricht etwa 150 bis 200 Datensätzen. Das Ergebnis wird Ihnen im Menü Ergebnisse direkt im Anschluss angezeigt.

 

 

Ausgabeformat

Ausgabeformate
(© GeoSN)

Hier legen Sie das Format für die Datenstruktur der Ergebnisdatei fest.

Format Beschreibung
TXT (Standard)

Ergebnis im Dateiformat CSV
Geeignet zur Weiterverarbeitung in Microsoft Excel

GeoJSON

Ergebnis im Dateiformat GeoJSON
Geeignet zur weiteren Verwendung in vielen OpenSource-Produkten
Unabhängig vom voreingestellten Koordinatensystem werden die Koordinaten automatisch in WGS84 geografisch (EPSG:4326) ausgeliefert.

EsriJSON

Ergebnis im Dateiformat EsriJSON
Geeignet zur Verwendung in ESRI-Produkte

Adressliste

Adressliste
(© GeoSN)

Ziehen Sie die CSV-Datei einfach per "Drag & Drop" aus dem Explorer in das Adressfeld hin. Alternativ können Sie den Text der geöffneten Liste in die Zwischenablage kopieren (Strg+c) und anschließend in das Feld "Adressliste" einzufügen (Strg+v).

Bitte beachten Sie die nachfolgenden Hinweise.

  • Die Liste darf maximal 40.000 Zeichen beinhalten. Das entspricht etwa 200 Adressen. Möchten Sie mehr Datensätze verarbeiten, nutzen Sie bitte den Datei-Upload, den Sie im Menü Datei aufrufen können.
  • Prüfen Sie die vorgegebene Datenstruktur der CSV-Datei (Trennzeichen ist das Semikolon, erste Zeile enthält die Spaltenbezeichnung).
  • Prüfen Sie die erste Zeile (Tabellenüberschrift) auf Vollständigkeit der vorgegebenen Pflichtspalten und deren ordnungsgemäße Bezeichnung. (id;ort;ortsteil;plz;strasse;hnr)
  • Sie können weitere, durch Semikolon getrennte Spalten [;...] anfügen. Diese werden bei der Geokodierung nicht betrachtet und in der Ergebnisdatei jedoch wieder ausgegeben.

Die ausführliche Beschreibung der Datenstruktur der CSV-Eingabedatei finden Sie auf dieser Hilfeseite.

 

 

Erweiterte Angaben

Öffnen Sie die erweiterten Angaben mit Klick auf das Plus-Symbol.

Hier haben Sie die Möglichkeit

- die Genauigkeitsklassen für die Geokodierung anzupassen
- ein anderes Zielkoordinatensystem einzustellen und
- die maximale Verarbeitungszeit (Timeout) festzulegen.

Ergebnis im Ausgabeformat TXT (Standard)

Beispiel Adressliste

 

Ergebnis im Reiter Ergebnisse

Sie können die Daten in die Zwischenablage (1) kopieren oder direkt als CSV-Datei herunterladen (2). Über den weißen Schiebeschalter (3) können Sie ganz einfach von der Text- in die Tabellen-Ansicht umschalten.

 

 

In der Spalte map_viewer_url befindet sich jeweils ein Link, der Sie sofort zur gefundenen Position in der Karte führt.

 

Ergebnis im Ausgabeformat GeoJSON

Beispiel Adressliste

 

Ergebnis im Reiter Ergebnisse

Das Ergebnisfenster ist zweigeteilt. Im oberen Bereich befindet sich eine statistische Auswertung der aufgetretenen Fehlercodes. Im unteren Teil werden die Ergebnisse im GeoJSON-Format angezeigt. Sie können das Ergebnis in die Zwischenablage kopieren, anschließend in einen Texteditor einfügen und als GeoJSON abspeichern.

Hinweis: Unabhängig von dem in den erweiterten Angaben voreingestellten Koordinatenreferenzsystem werden die Koordinaten immer in WGS84 geografisch (EPSG:4326) ausgeliefert.

Weitere Hinweise zu GeoJSON finden Sie im Netz z.Bsp. bei Wikipedia.

 

 

Ergebnis im Ausgabeformat EsriJSON

Beispiel Adressliste

Ergebnis im Reiter Ergebnisse

Die Ausgabeformate EsriJSON und GeoJSON unterscheiden sich im Wesentlichen in der Verwendung der Koordinatenreferenzsysteme. Während bei GeoJSON das Koordinatenpaar immer in WGS84 geografisch (EPSG:4326) ausgegeben wird, wird bei EsriJSON das tatsächlich voreingestellte Koordinatenreferenzsystem verwendet.

Weitere Hinweise finden Sie im Netz z.B. beim Hersteller.

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